avanta hat gewonnen

„Unter 60 Bewerbungen musste die Jury in diesem Jahr auswählen. Bei derart vielen eindrucksvollen Projekten in unserer Region war das eine sehr schwere Aufgabe“. Regierungspräsident Dr. Konrad Schober ist in seiner Laudatio am Tag der Preisverleihung merklich stolz darauf, wie viele engagierte Menschen sich in Oberbayern in Projekten zusammenfinden, um für ein „gemeinsames wir“ zu arbeiten. avanta ist mit dem Umschulungsprojekt „Ausbilden statt aufgeben“ in diesem Jahr unter den Preisträgern.

Zum mittlerweile fünfzehnten Mal hat die Regierung von Oberbayern den oberbayerischen Integrationspreis ausgerufen. Gesucht wurden auch in diesem Jahr Projekte, die sich in den Bereichen Wirtschaft, Kultur, Bildung, Sport, Soziales, Gesundheit und Demografie für ein interkulturelles Miteinander einsetzen. Es geht darum, die Integration von Zuwanderern in der Gesellschaft zu fördern und eine Gemeinschaft von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund zu schaffen.

Genau das passiert bei avanta jeden Tag. Sage und schreibe 26 Nationen waren zeitweise schon unter ein und demselben Dach im Stahlgruberring vereint und haben in großer Harmonie und Eintracht zusammen gelernt, gearbeitet, gerechnet und gelacht.

Nicht zuletzt dafür wird avanta jetzt mit dem Integrationspreis geehrt. „Ausbilden statt aufgeben“ heißt das preisgekrönte Umschulungsprojekt und richtet sich an Migrantinnen und Frauen in besonders komplexen und belasteten Lebensumständen. Mit der „geschützten betrieblichen Umschulung“ verbindet avanta hier die Vorteile einer praxisbezogenen betrieblichen mit denen einer schulisch organisierten überbetrieblichen Ausbildung und ergänzt sie um gezielte zielgruppenspezifische Förderung.

Die Preisverleihung fand im feierlichen Rahmen im großen Festsaal des Gebäudes des Regierungsbezirks Oberbayern statt.

Mehr Informationen zur avanta Umschulung finden Sie hier.